InnovationFestival 2020
Aftermovie 2020
Drei hochkarätige Keynotes, 16 spannende Impulsvorträge aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, 2.000 Zuschauer*innen aus 16 Ländern im Livestream – das war das erste InnovationFestival @karlsruhe.digital am 16. Oktober 2020!
Programm 2020
- Begrüßung und Eröffnungsrede durch Karlsruhes Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz
- Hochkarätige Keynotes von
- Martin Hubschneider (Gründer der CAS Software AG und geschäftsführender Vorstand des Hightech.Unternehmer.Netzwerks CyberForum)
- Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka (Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie)
- Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl (Leiterin des FraunhoferInstituts für System- und Innovationsforschung ISI)
- Start der je 10-minütigen Impulsvorträge aus dem digitalen Bereich rund um Themen wie Smart City, Mobilität und Künstliche Intelligenz
Keynotes 2020
Das InnovationFestival 2020 bereicherten folgende hochkarätige Keynotes rund um digitale Innovationen, Herausforderung und Chancen:
Digitale Souveränität in Europa und faire Software
Martin Hubschneider
Gründer der CAS Software AG
Geschäftsführender Vorstand des Hightech.Unternehmer.Netzwerks CyberForum
Vorsitzender der Initiative karlsruhe.digital und Ideengeber des InnovationFestivals
Die Abhängigkeit Europas von den großen Playern der Digitalwirtschaft ist enorm. Die Plattformökonomie bedroht sowohl unsere Marktwirtschaft, wie wir sie kennen, als auch unsere Gesellschaft. Neben Lösungsansätzen, wie wir diese Abhängigkeit unterbinden und die digitale Souveränität Europas bis 2030 erreichen können, erleben Sie auf dem InnovationFestival eine Weltpremiere rund um vertrauenswürdige und faire IT-Produkte. Seien Sie gespannt!
Die Pandemiesituation: Ein Katalysator für die Digitalisierung
Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka
Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie
Die Digitalisierung verändert uns. Unseren Alltag, Gewohnheiten, das Zusammenleben, Arbeiten, Lehren und Lernen – kurz unsere Gesellschaft. Nicht alle Neuheiten erleben wir sofort als Bereicherung. Manchmal brauchen wir dafür Impulse von außen. So ein treibender Impuls war und ist sicherlich das Corona-Virus. Die neuen Anforderungen durch die Pandemiesituation – v.a. auch an die Infrastruktur – bieten große Chancen zur Veränderung und zum Voranschreiten der Digitalisierung in den Betrieben der Region, in der öffentlichen Verwaltung, überall in der Arbeitswelt, global … und auch bei uns am KIT.
Von Karlsruhe in die Welt – Digitale Innovation für eine gute Zukunft
Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl
Institutsleiterin Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
Die digitale Transformation drängt! Das wissen wir nicht erst seit Corona. Weltweit sind digitale Innovationen heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Doch geht es nicht nur darum, technologische Neuerungen zu entwickeln. Vielmehr müssen Innovationen realweltliche Probleme lösen und einen Mehrwert für unsere Lebens- und Arbeitswelt mit sich bringen. Um unsere Innovationskraft zu stärken und digitalen Innovationen einen Weg zu bereiten, brauchen wir neben dem digitalen Know-how drei zentrale Stellschrauben: Miteinander vernetzen, mehr experimentieren und mutig Risiko wagen.
Impulsvorträge 2020
Aus rund 60 Bewerbungen hat die Jury des InnovationFestivals die besten 15 digitalen Innovationen ausgewählt. Folgende Impulsvorträge rund um digitale Transformationsprojekte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aus Karlsruhe und der TechnologieRegion wurden beim InnovationFestival am 16. Oktober 2020 präsentiert:
Smartes Demolab der Stadtwerke KA – Smart City zum Anfassen
Dana Schindler
Projektmanagerin Smart City, Stadtwerke Karlsruhe GmbH
Die Stadtwerke KA errichten auf ihrem Areal ein smartes Demolab ganz unter dem Motto „Smart City zum Anfassen“, um eine Grundlage für den Einsatz verschiedener, smarter Lösungen zu schaffen. So werden Smart City Anwendungen live und erlebbar demonstriert. Die Konzeption sieht die Ausstattung des Labs mit vielerlei Technologien in verschiedenen Anwendungsgebieten und Sektoren vor, um ein möglichst vollständiges Abbild einer Smart City zu schaffen. Die Umsetzung des Demolab ist perspektivisch ausgelegt und erlaubt eine flexible Erweiterung und fortwährende Weiterentwicklung.
Digitale Souveränität und Gemeinwohl in der Smart City
Markus Losert
CIO / CDO der Stadt Karlsruhe
Direktor, Amt für Informationstechnik und Digitalisierung der Stadt Karlsruhe
Digitale Transformation nachhaltig gestalten. So der Leitsatz der Smart City Charta des Bundes. Die erforderliche Infrastruktur und Datenplattformen können dabei häufig nicht allein aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Public Private Partnerschaften müssen so gestaltet sein, dass alle Partner einen Benefit aus der Zusammenarbeit erziel. Derzeit dominieren in vielen Städten die wirtschaftlichen Interessen der Privatwirtschaft. Welche Möglichkeiten bleiben Kommunen, um die digitale Souveränität zu wahren?
Palim! Palim!
Eduard Itrich
Abteilungsleitung DIGIT & Digitalisierungsbeauftragter, Stadt Bühl
Palim! Palim! ist eine von der Stadtverwaltung Bühl betriebene und auf Open Source basierende Videokonferenzplattform, die es der Stadtgesellschaft ermöglicht kostenfrei, sicher, ohne Registrierung und damit niederschwellig in Kontakt zu treten. Die Plattform genügt allen datenschutzrechtlichen Anforderungen und wird auf einem deutschen Server betrieben. Es werden nicht mehr Daten erhoben, als für die technische Realisierung zwingend notwendig. Mittlerweile stellen wir den Dienst auch für andere Kommunen in der Region bereit, beispielsweise Ettlingen, Stutensee oder Bretten.
Grüne Stadtlogistik: von der Idee zum fertigen Produkt – alles aus einer Hand
Annabelle Stößer
Projektleiterin & UX/UI-Designerin, EXXETA AG
Gemeinsam mit Zukunftsangelegenheiten GmbH hat EXXETA eine nachhaltige Transportlösung für das Logistiknetzwerk Grüne Stadtlogistik entwickelt, welche Versender, Radlogistikunternehmen und innerstädtische Verteilerzentren verbindet. Mit der von EXXETA konzipierten Lösung wird die Koordination der Akteure über eine zentrale Plattform automatisiert abgewickelt. Dabei werden auch die Disposition und Ausfahrt der Touren, u.a. in Form einer Routenoptimierung, unterstützt. Die Software begleitet den gesamten Lieferprozess und stellt eine effiziente und emissionsfreie Auslieferung der Waren sicher.
Routago – Smart Navigation
Gerd Güldenpfennig
Gründer und CEO, Routago GmbH
Routago ist unsere KI-basierte Technologieplattform für intelligente Navigation. Auf dieser Basis haben wir Routago Assist entwickelt: ein umfassendes digitales Assistenzsystem für die barrierefreie Navigation blinder und sehbehinderter Menschen. Routago ist durch und durch ein Produkt der TechnologieRegion Karlsruhe: entwickelt aus den Ergebnissen eines Forschungsprojekts mit dem KIT und auch als Produkt in der Region zuhause.
Digitale Reiseassistenz fördert Barrierefreiheit im ÖPNV
Andrea Mohr-Braun
Marketing Director, INIT GmbH
Fahrgästen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung des Personennahverkehrs zu erleichtern: Dieses Ziel verfolgt das Reiseassistenzsystem ASSISTIVEtravel des Karlsruher Unternehmens INIT. Über eine App und weitere Hilfsmittel erhalten Fahrgäste mit Seh-, Hörund Mobilitätsbeeinträchtigungen genau die Unterstützung, die sie benötigen, um den ÖPNV selbstständig nutzen und damit aktiv am sozialen Leben teilhaben zu können.
Beteigeuze NOVA Rollout
Edvardas Bulovas
2. Vorstand, KaMaRo Engineering e. V.
KaMaRo Engineering e. V. ist eine Hochschulgruppe am KIT, die autonome Feldroboter für eine nachhaltige Landwirtschaft entwickelt. Eine besondere Herausforderung ist die Verkabelung mechatronischer Komponenten und deren Anbindung an die Software. Das Projekt NOVA des Teams Elektrotechniks strebt an, modulare Roboter mit RODOS (Realtime Onboard Dependable Operating System) zu konstruieren, deren Komponenten einfach in das ROS (Robot Operating System) integrierbar sind. Umgesetzt wurde NOVA am Roboter Beteigeuze den wir auf diesem Event zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorstellen.
Virtuelles Testfeld für die Verifikation vernetzter und autonomer Fahrfunktionen
Daniel Baumann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Leiter des Teilprojektes ‚Virtuelles Testfeld für die Verifikation vernetzter und autonomer Fahrfunktionen‘ des Leistungszentrums Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe Die stufenweise Automatisierung von Fahrzeugen sieht zukünftig die Übergabe der Kontrolle und Verantwortung vom Fahrer auf das Fahrzeug vor. Sowohl funktionale Sicherheit (Safety) als auch IT-Sicherheit (Security) sind von zentraler Bedeutung. Das virtuelle Testfeld ist ein Entwicklungswerkzeug, um auf Basis von Simulationen schon frühzeitige Reifegradaussagen für automatisierte Fahrfunktionen zu treffen. Es ermöglicht das virtuelle Testing noch vor der Realisierung erster Prototypen und leistet einen wichtigen Beitrag für die effiziente Entwicklung sicherer automatisierter Fahrzeuge.
Gemeinsam stark – Erfolgreiche Digitalisierung im Maschinenbau
Rico Knapper
Geschäftsführer und Chief Data Scientist, anacision GmbH
Viele Unternehmen – insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Produktion – stellt die Erhebung, Speicherung und Nutzung ihrer Daten vor große Herausforderungen. Gründe sind neben der technischen Komplexität auch Faktoren wie historisch gewachsenes Silodenken. Wir stellen eine erprobte und bereits im Einsatz befindliche Lösung vor, die es Maschinenbauunternehmen und deren Kunden ermöglicht, ihre Fertigungsmaschinen zu digitalisieren und ihre Produktion zu optimieren. Der Erfolg beruht dabei auf der Zusammenarbeit dreier (regionaler) Unternehmen mit unterschiedlicher Kompetenz.
Achtung Mensch – Kranautomatisierung auf Binnenterminals
David Bauer
Softwarentwickler, synyx GmbH & Co. KG
Das Automodal Projekt widmet sich der Automatisierung eines Portalkrans, der unter der Prämisse „Mensch am Terminal“, prototypisch umgebaut wird. Er soll eigenständige, automatisierte Prozesse durchführen können, dabei soll die Sicherheit von Personen zu jeder Zeit gewährleistet sein. Zugleich wird der Ausstoß von CO2 vermindert und somit eine nachhaltigere Logistik erreicht.
Die Karlsruher Forschungsfabrik für KI-integrierte Produktion
Dr.-Ing. Olaf Sauer
Stellvertreter des Institutsleiters, Fraunhofer IOSB
In der Karlsruher Forschungsfabrik entwickeln die Fraunhofer Institute IOSB und ICT mit dem Institut für Produktionstechnik am KIT gemeinsam mit Industriepartnern Prozesse, Methoden und Werkzeuge für die Produktion von morgen. Ziel ist es, neue Fertigungsprozesse nicht mehr wie bisher vollständig ausspezifizieren, sondern qualitativ hochwertige neue Produkte schon zu produzieren, wenn parallel dazu noch die Fertigungsprozesse entstehen. Der Markt kann dann schon sehr viel früher mit den neuen Produkten bedient werden, weil ‚unreife‘ Prozesse schneller industrialisiert werden können.
Datenschutz und Künstliche Intelligenz: Geht das überhaupt?
Dr.-Ing. Robin Hirt
Geschäftsführer und Gründer, prenode GmbH
Künstliche Intelligenz – kurz „KI“ – revolutioniert jeden Bereich unseres Lebens. Doch KI benötigt Daten, und zwar Unmengen davon. Daher sammeln Unternehmen so viele Informationen wie möglich um noch bessere KI zu entwickeln. Bewirkt der KI-Trend also unabdingbar die Geburt riesiger zentraler Datenkraken? Glücklicherweise gibt es Technologien, die trotz dezentraler Datenhaltung die Entwicklung hervorragender KI ermöglichen. Dieser Vortrag soll daher zum einen das Spannungsfeld zwischen KI und Datenschutz darstellen, und zum anderen innovative Techniken zur Lösung präsentieren.
Wenn Delfine das Smart Home austricksen
Maximilian Stauß
Berater für Informationssicherheit, aramido GmbH
Sprachassistenten wie Siri, Google Assistant oder Alexa haben in den letzten Jahren zunehmend an Verbreitung gewonnen. Während viel über den Datenschutz und die Übertragung der Sprachaufnahmen gesprochen wird, bleibt die Angreifbarkeit der Geräte oft verborgen – oder ungehört, wie bei der Dolphin Attack. Durch Töne im Ultraschallbereich werden wir ein Smart-Home-Gerät ansprechen, ohne dass Menschen es wahrnehmen und überlegen, welche Schutzmaßnahmen den Gebrauch von Sprachassistenten sicherer machen können.
Simultane automatische Übersetzung von Vorlesungen und Vorträgen
Prof. Alex Waibel & Dr. Sebastian Stüker
Professor, Institut für Anthropomatik und Robotik, Karlsruher Institut für Technologie
Nachwuchsgruppenleiter, Karlsruher Institut für Technologie; Geschäftsführer Karlsruhe Information Technology Solutions – kites GmbH
In unserer vernetzten Welt stellt die Sprachbarriere eines der größten verbleibenden Hindernisse dar, die der Idee des Globalen Dorfes entgegenstehen. Der KIT Lecture Translator ist angetreten, diese Hürde zu überwinden. Basierend auf der Sprachübersetzungstechnologie, die von Prof. Alex Waibel und seinem Team am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Carnegie Mellon University seit mehr als 30 Jahren entwickelt wird, ist es möglich, Vorlesungen und Vorträge automatisch simultan zu übersetzen. Über die kites GmbH ist diese Technologie jetzt auch außerhalb des KITs verfügbar.
Infinity Maps – 1 Million Informationen in 1 Map
Johannes Grenzemann
CEO, Infinity Maps GmbH
Wir leben heute in einer schnelllebigen Gesellschaft voller komplexer Themen und undurchsichtiger Zusammenhänge in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Mit Infinity Maps arbeiten wir an einem neuartigen Medium, das es erlaubt beliebige Themen zu zerlegen und mit einem einfachen Navigationssystem dreidimensional erforsch- und begreifbar macht. Infinity Maps ist ein visuelles Tool für Studenten, Forscher, Manager und jeden der viel Wissen organisieren muss. Und was man mit Infinity Maps alles anfangen kann, das wollen wir euch in dieser Session einmal kurz zeigen.
Digitalisierung nachhaltig gestalten durch soziales ITRemarketing
Johannes Eisele & Larissa Hadasch
Partner-Manager, AfB gGmbH
Social-Media-Manager, AfB gGmbH
Illegale Elektroschrott-Exporte und steigende CO2-Emissionen sowie Defizite bei der Schaffung inklusiver Arbeitsplätze und Datensicherheit: Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft stehen mit zunehmender Digitalisierung vor vielen Herausforderungen. Die AfB gemeinnützige GmbH hat diese bereits vor Jahren erkannt und eine nachhaltige sowie wirtschaftliche Lösung dafür konzipiert: ökologisches & soziales IT-Remarketing.
Pressemitteilung
Am 5. Oktober 2020 stellten die drei Vorsitzenden der Initiative karlsruhe.digital das neue Veranstaltungsformat in einer Pressekonferenz vor.
Häufige Fragen &
Antworten
-
Initiator ist die Initiative karlsruhe.digital, ein Zusammenschluss der Karlsruher Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Kultur. Im Rahmen der Initiative karlsruhe.digital setzen das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das CyberForum die Veranstaltung gemeinsam um.
-
Am 13. Oktober 2023 startet das hybride Programm um 14 Uhr vor Ort im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe sowie einem Livestream. Beide Formate sind kostenfrei und ohne Anmeldung, der Link zum Livestream ist auf unserer Webseite abzurufen.
-
Digitalisierung in Karlsruhe für alle sicht- und erlebbar machen – das ist das Ziel der Bunten Nacht der Digitalisierung und des InnovationFestivals. Denn: Digitalisierung verändert alles!
In spannenden, kurzweiligen Impulsvorträgen soll die Vielfalt und Exzellenz der digitalen Innovationen aus der Karlsruher Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur gezeigt werden. Der Fokus liegt dabei auf dem Beitrag für die Gesellschaft, welchen diese Innovationen leisten.
-
Als Ersatz für die Pandemie-bedingt abgesagte Bunte Nacht der Digitalisierung, feierte das InnovationFestival am 16. Oktober 2020 mit 2.000 Zuschauer*innen aus 16 Ländern seine Premiere. Danach folgte die zweite Ausgabe am 8. Oktober 2021.
-
Das InnovationFestival @karlsruhe.digital findet im Medientheater des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe statt und wird live über die Website sowie Social Media Kanäle der Initiative karlsruhe.digital gestreamt.
-
Die An- und Abreise bei Veranstaltungen ist der größte Emissionstreiber mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent. Für eine klimafreundliche Anreise steht allen Besucher*innen der ÖPNV zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das ZKM die Möglichkeit der klimafreundlichen Pkw-Anreise mit Green Mobility
Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum ZKM
Aufgrund von Baumaßnahmen kommt es im Raum Karlsruhe zeitweise zu geänderten Fahrtzeiten. Wir bitten Sie, die aktuelle Verkehrslage auf der Webpräsenz des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) zu überprüfen.
-
Vom »Hauptbahnhof Karlsruhe« aus erreichen Sie mit der Linie 2 (in Richtung »ZKM – Siemensallee«) die Haltestelle »ZKM« (Reisezeit etwa 6 Minuten). Möchten Sie von der Innenstadt aus ans ZKM fahren, dann steigen Sie an der Haltestelle »Europaplatz –Karlstraße« in die Linie 2 (in Richtung »ZKM – Hauptbahnhof«) und erreichen die Haltestelle »ZKM« in etwa 5 Minuten.
-
Vom »Hauptbahnhof Karlsruhe« gelangen Sie mit der Buslinie 55 (in Richtung »Kühler Krug – Bannwaldallee«) bis zur Haltestelle »Lorenzstraße – ZKM«.
-
Die Haltestelle “Tullastraße/Alter Schlachthof” befindet sich direkt am Alten Schlachthof, nur wenige Minuten Fußweg vom TOLLHAUS entfernt, und wird von zahlreichen Linien der KVV angefahren:
Straßenbahn Linie 1, 2, 5, S2, S4, S5, S7 und S8. Die Linie 2 bringt Besucher*innen direkt vom ZKM zum TOLLHAUS.
-
Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an alle Interessierten.
Insbesondere Entscheider*innen aus privater und öffentlicher Wirtschaft, aus der Wissenschaft und Politik, Studierende, (potentielle) Fachkräfte, sowie Pressevertreter*innen und alle Interessierten sollen angesprochen werden.